Death in Paradise ist eine der beliebtesten Krimiserien weltweit, und ein Teil ihres Erfolgs ist zweifellos auf die atemberaubenden Drehorte zurückzuführen. Die fiktive Insel Saint Marie, auf der die Serie spielt, zieht Zuschauer mit ihren malerischen Stränden, lebendigen Farben und tropischen Kulissen in ihren Bann. Aber wo genau wird diese beliebte Serie gedreht? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Drehorte von Death in Paradise, die der Serie ihre unverwechselbare Atmosphäre verleihen.
Inhaltsverzeichnis
- Guadeloupe: Die wahre Heimat von Saint Marie
- Die Strände von Guadeloupe: Ein Paradies für Krimifans
- Die botanischen Gärten von Guadeloupe: Tropische Schönheit
- Die Berge und Wasserfälle von Guadeloupe: Dramatische Kulissen
- Die Dörfer und Städte von Guadeloupe: Authentisches karibisches Flair
- Die Kultur von Guadeloupe: Eine Mischung aus Tradition und Moderne
- Fazit: Guadeloupe – Ein Drehort wie kein anderer
Guadeloupe: Die wahre Heimat von Saint Marie
Die fiktive Insel Saint Marie, auf der die Serie spielt, ist in Wirklichkeit die französische Karibikinsel Guadeloupe. Diese malerische Inselgruppe, die aus zwei Hauptinseln und mehreren kleineren Inseln besteht, bietet die perfekte Kulisse für die exotische, tropische Atmosphäre, die die Serie prägt. Guadeloupe liegt im Herzen der Karibik und bietet eine Mischung aus französischem Flair und karibischer Lebensfreude, was die perfekte Kombination für die einzigartige Stimmung von Death in Paradise darstellt.
Deshaies: Das Herz der Serie
Der charmante Ort Deshaies, an der Nordwestküste von Basse-Terre gelegen, ist der Hauptdrehort für die Serie. In der Show wird Deshaies als das Dorf „Honoré“ dargestellt, das der zentrale Handlungsort in der Serie ist. Hier befindet sich auch das fiktive Polizeirevier von Saint Marie, das in Wirklichkeit ein kleines Gebäude am Strand von Deshaies ist.
Die malerische Kulisse von Deshaies, mit ihren bunten Häusern, dem türkisblauen Meer und den sanften Hügeln im Hintergrund, verleiht der Serie eine authentische und einladende Atmosphäre. Der Strand von Deshaies, der oft in der Serie zu sehen ist, spielt eine zentrale Rolle, sei es als Tatort oder einfach als malerischer Hintergrund für die Ermittler.
Das Polizeirevier von Saint Marie
Das ikonische Polizeirevier von Saint Marie ist eines der bekanntesten Motive der Serie. In Wirklichkeit handelt es sich um ein kleines Gebäude direkt am Strand von Deshaies. Die Kulisse des Reviers mit seinem rustikalen Charme und der atemberaubenden Aussicht auf das Meer ist ein Markenzeichen der Serie. Obwohl das Gebäude in der Realität viel kleiner ist als es in der Serie scheint, hat es dennoch einen unverwechselbaren Charakter, der die Zuschauer immer wieder anzieht.
Catherine’s Bar: Treffpunkt der Ermittler
Ein weiterer wichtiger Ort in der Serie ist Catherine’s Bar, die sich ebenfalls in Deshaies befindet. Diese gemütliche Strandbar, die von der beliebten Figur Catherine Bordey geführt wird, ist der Treffpunkt der Ermittler nach einem langen Arbeitstag. Hier werden die neuesten Entwicklungen der Fälle besprochen, Freundschaften gepflegt und ab und zu ein karibischer Rum genossen.
In der Realität ist Catherine’s Bar ein beliebtes Restaurant namens „Le Madras“, das direkt am Wasser liegt. Besucher können hier die Atmosphäre der Serie erleben, während sie authentische kreolische Küche genießen. Die entspannte Stimmung und die herrliche Aussicht machen „Le Madras“ zu einem Muss für jeden Fan der Serie.
Die Strände von Guadeloupe: Ein Paradies für Krimifans
Guadeloupe ist bekannt für seine atemberaubenden Strände, und viele davon wurden in Death in Paradise als Drehorte genutzt. Diese Strände bieten nicht nur eine malerische Kulisse für die Serie, sondern sind auch echte Touristenmagnete.
Plage de la Perle: Ein Traumstrand in der Serie
Der Plage de la Perle, ein wunderschöner Strand an der Westküste von Guadeloupe, ist einer der am häufigsten genutzten Drehorte in der Serie. Der weitläufige Strand mit seinem goldenen Sand und den sanften Wellen ist oft in Szenen zu sehen, in denen die Ermittler über einen Fall diskutieren oder nachdenklich das Meer betrachten.
Dieser Strand ist nicht nur ein beliebter Drehort, sondern auch ein echtes Highlight für Besucher von Guadeloupe. Der Plage de la Perle bietet ideale Bedingungen zum Schwimmen, Sonnenbaden und Entspannen in einer tropischen Umgebung.
Grande Anse: Ein malerischer Schauplatz
Ein weiterer beeindruckender Strand, der in der Serie häufig zu sehen ist, ist die Grande Anse, die sich ebenfalls in der Nähe von Deshaies befindet. Mit ihrem feinen weißen Sand, den Palmen und dem klaren Wasser ist die Grande Anse der Inbegriff eines tropischen Paradieses.
In Death in Paradise dient dieser Strand oft als Hintergrund für Szenen, in denen die Charaktere über das Leben reflektieren oder den neuesten Fall diskutieren. Die Schönheit dieses Strandes macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Serie und zieht zahlreiche Fans an, die die Kulissen der Serie hautnah erleben möchten.
Die botanischen Gärten von Guadeloupe: Tropische Schönheit
Neben den Stränden bietet Guadeloupe auch eine üppige Vegetation, die in den botanischen Gärten der Insel besonders zur Geltung kommt. Diese Gärten sind nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein wichtiger Drehort für Death in Paradise.
Jardin Botanique de Deshaies: Ein tropisches Paradies
Der Jardin Botanique de Deshaies, ein weitläufiger botanischer Garten in der Nähe des Dorfes Deshaies, ist einer der am häufigsten genutzten Drehorte der Serie. Der Garten bietet eine beeindruckende Vielfalt an tropischen Pflanzen, Blumen und exotischen Vögeln, die in vielen Szenen der Serie zu sehen sind.
In der Serie wird der Jardin Botanique oft als Hintergrund für Spaziergänge der Ermittler oder als Schauplatz für spannende Verfolgungsjagden genutzt. Die üppige Vegetation und die atemberaubende Schönheit dieses Ortes verleihen der Serie eine einzigartige Atmosphäre und machen den Jardin Botanique zu einem Muss für jeden Besucher von Guadeloupe.
Die Berge und Wasserfälle von Guadeloupe: Dramatische Kulissen
Guadeloupe ist nicht nur für seine Strände und Gärten bekannt, sondern auch für seine beeindruckenden Berge und Wasserfälle. Diese natürlichen Kulissen werden in der Serie genutzt, um eine dramatische und spannende Atmosphäre zu schaffen.
Der Vulkan La Soufrière: Ein bedrohlicher Hintergrund
Der Vulkan La Soufrière, der höchste Berg auf Guadeloupe, ist ein imposantes Naturdenkmal und dient in der Serie oft als bedrohlicher Hintergrund. Die nebligen Gipfel und die rauchenden Krater des Vulkans tragen zur düsteren Stimmung in einigen Episoden bei und bieten einen starken Kontrast zu den ansonsten idyllischen Schauplätzen.
In Death in Paradise werden die Berge von Guadeloupe oft für Szenen genutzt, in denen die Ermittler auf der Suche nach versteckten Hinweisen sind oder bei Verfolgungsjagden durch die dichten Wälder navigieren. Diese Szenen fangen die wilde und ungezähmte Seite von Guadeloupe ein und verleihen der Serie zusätzliche Spannung.
Die Wasserfälle von Carbet: Ein spektakuläres Naturwunder
Die Wasserfälle von Carbet, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Guadeloupe, sind ebenfalls ein häufiger Drehort in der Serie. Diese spektakulären Wasserfälle stürzen in mehreren Kaskaden in die Tiefe und bieten eine beeindruckende Kulisse für dramatische Szenen.
In der Serie werden die Wasserfälle von Carbet oft als Ort für Verstecke oder geheime Treffen genutzt. Die tosenden Wassermassen und die dichte Vegetation rund um die Wasserfälle tragen zur geheimnisvollen Atmosphäre bei und machen diesen Ort zu einem unvergesslichen Drehort.
Die Dörfer und Städte von Guadeloupe: Authentisches karibisches Flair
Neben den natürlichen Schönheiten der Insel spielen auch die kleinen Dörfer und Städte von Guadeloupe eine wichtige Rolle in der Serie. Diese Orte bieten authentisches karibisches Flair und tragen zur Atmosphäre von Death in Paradise bei.
Pointe-à-Pitre: Die lebendige Hauptstadt
Pointe-à-Pitre, die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum von Guadeloupe, ist ein wichtiger Drehort für die Serie. Die lebendige Stadt mit ihren belebten Märkten, kolonialen Gebäuden und bunten Straßen ist oft in Szenen zu sehen, in denen die Ermittler in der Stadt nach Hinweisen suchen oder Verdächtige verhören.
In der Serie wird Pointe-à-Pitre oft als geschäftiger und dynamischer Kontrast zu den ruhigeren ländlichen Schauplätzen dargestellt. Die Stadt bietet eine lebendige und pulsierende Kulisse, die das karibische Lebensgefühl perfekt einfängt.
Le Gosier: Ein malerisches Fischerdorf
Le Gosier, ein charmantes Fischerdorf an der Südküste von Grande-Terre, ist ein weiterer wichtiger Drehort in der Serie. Mit seinen bunten Fischerbooten, den malerischen Stränden und den einladenden Restaurants bietet Le Gosier eine authentische Kulisse für viele Szenen in Death in Paradise.
In der Serie wird Le Gosier oft als Ort für entspannte Szenen genutzt, in denen die Ermittler eine Pause von ihren Fällen einlegen oder das Dorfleben genießen. Die ruhige und friedliche Atmosphäre dieses Dorfes macht es zu einem idealen Schauplatz für die entspannteren Momente der Serie.
Die Kultur von Guadeloupe: Eine Mischung aus Tradition und Moderne
Neben den beeindruckenden Landschaften spielt auch die reiche Kultur von Guadeloupe eine wichtige Rolle in Death in Paradise. Die Serie spiegelt die vielfältige Kultur der Insel wider, die durch eine Mischung aus französischen und karibischen Einflüssen geprägt ist.
Musik und Tanz: Lebendige Traditionen
Musik und Tanz sind zentrale Elemente der Kultur von Guadeloupe, und diese Traditionen werden auch in Death in Paradise hervorgehoben. Die Serie zeigt oft Szenen mit traditioneller karibischer Musik und Tänzen, die die lebendige und fröhliche Atmosphäre der Insel einfangen.
In der Serie wird die Musik von Guadeloupe oft als Hintergrund für entspannte Szenen genutzt, in denen die Ermittler das karibische Leben genießen. Die lebendigen Rhythmen und die fröhlichen Melodien tragen zur positiven und einladenden Stimmung der Serie bei.
Kulinarische Genüsse: Ein Geschmack der Karibik
Auch die Küche von Guadeloupe spielt eine wichtige Rolle in der Serie. Die kreolische Küche der Insel, die eine Mischung aus französischen, afrikanischen und karibischen Einflüssen ist, wird oft in Death in Paradise präsentiert. Von frischen Meeresfrüchten bis zu exotischen Früchten – die Serie zeigt die kulinarischen Köstlichkeiten der Insel und lässt die Zuschauer das karibische Leben buchstäblich schmecken.
In der Serie werden oft Szenen in lokalen Restaurants oder auf Märkten gezeigt, in denen die Charaktere die traditionellen Gerichte von Guadeloupe genießen. Diese Szenen fangen nicht nur die kulinarische Vielfalt der Insel ein, sondern tragen auch zur authentischen Atmosphäre der Serie bei.
Fazit: Guadeloupe – Ein Drehort wie kein anderer
Die einzigartige Kombination aus atemberaubenden Stränden, üppiger Vegetation, dramatischen Bergen und authentischen Dörfern macht Guadeloupe zu einem unvergleichlichen Drehort für Death in Paradise. Die Serie hat nicht nur die Schönheit der Insel weltweit bekannt gemacht, sondern auch ihren kulturellen Reichtum und ihre lebendige Atmosphäre eingefangen.